Verena Hartbaum
Verena Hartbaum (*1984) ist Akademische Mitarbeiterin des Instituts für Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen (IGmA) an der Universität Stuttgart und promoviert an der TU München zu Architektur zwischen Legitimation und Konsensmanagement. Zwischen 2014 und 2018 war sie Mitarbeiterin der Professur für Architektur und Kulturtheorie, sowie zeitweilig Dekanatsmitarbeiterin und Frauenbeauftragte der Architekturfakultät der TU München. Neben freiberuflicher Arbeit im Bereich der Architektur sowie Lehrtätigkeiten an der HS Karlsruhe und der TU Berlin forschte sie zuvor zum Themenfeld des retrospektiven Bauens und publizierte dazu zwei Ausgaben der Schriftenreihe "Disko" (Nr. 27/2017: "Retrospektiv Bauen in Berlin", Nr. 26/2013: Der Walter-Benjamin-Platz). In der "Schriftenreihe für Architektur und Kulturtheorie" ist sie Herausgeberin von "Bayern, München: 100 Jahre Freistaat. Eine Raumverfälschung" (2019, mit Stephan Trüby, University of Looking Good, c/o now) und "Germania, Venezia. Die deutschen Beiträge zur Architekturbiennale Venedig seit 1991 – Eine Oral History" (2016, mit Stephan Trüby).